
Zlata Chochieva

150 Jahre Rachmaninow
Eine Hommage II
Prèludes & Études-Tableaux
Corelli Variationen
Transkriptionen
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal
Samstag, 13. Mai, 20 Uhr
Zlata Chochieva ist neben Nikolai Lugans-ky die andere Künstlerin, ohne die eine Rachmaninow-Hommage für das Berliner Klavierfestival undenkbar wäre. Längst hat sie sich in der Welt der Klaviermusik einen Namen gemacht, der untrennbar mit diesem Komponisten verbunden ist. Jeder, der sie beim Klavierfestival 2019 gehört hat, wird dies bestätigen können.
Die Berliner Zeitung nannte ihr Spiel ein „durchströmendes (Klang)Raumerlebnis im ständig wechselndem Spiel von Licht und Schatten, das dennoch seine eigenen dynamischen Gesetzmäßigkeiten hat“. Und über das Konzert mit Werken von Rachmaninows Zeitgenossen und Klassenkameraden Alexander Skrjabin lobte das Magazin „Pianist“ ihre „bewunderungswürdige Klangkultur“.
An diesem zweiten Rachmaninow-Abend präsentiert Zlata Chochieva eine große Auswahl an Préludes und Études-Tableaux, die sie extra für das Berliner Klavierfestival zusammengestellt hat.
Darüber hinaus spielt sie die berühmten Corelli Variationen, das letzte wichtige Klavierwerk Rachmaninows. Er entwickelte 1931 aus dem Thema „La Folia“, das der Namensgeber Arcangelo Corelli für Geige vertont hatte, 20 Variationen und widmete das Werk seinem Freund, dem Geiger Fritz Kreisler, durch dessen Interpretation er das Thema zum ersten Mal gehört hatte. Beenden wird sie den Abend mit einigen Transkriptionen, die allesamt Meisterwerke subtiler Klangmalerei sind.
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